Aktuelles

Arbeiten in einer Genossenschaft Immobilienkaufmann (m/w/d) gesucht

[09.10.2024] Im Südosten Berlins steht die Wohnungsgenossenschaft Altglienicke eG seit fast 70 Jahren für die Schaffung und Verwaltung von nachhaltigem und sicherem Wohnraum in Berlin und Umgebung. Mit einem Bestand von rund 1.840 Wohnungen sind wir auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder ausgerichtet und suchen dazu Verstärkung für unser Team. Ihre Aufgaben:• Vermietung• Mitgliederbetreuung• Auftragsvergabe  Ihr Profil:• Ausbildung als Immobilienkaufmann/-frau• sicherer Umgang mit MS Office und Erfahrung mit wohnungswirtschaftlicher Software• Teamfähigkeit, Kommunikationsstark und ein serviceorientiertes Auftreten• selbstständige, strukturierte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise  Wir bieten Ihnen:• eine unbefristete Anstellung in Vollzeit in einer zukunftsorientierten Genossenschaft• eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit einem spannenden und breit gefächerten Aufgabengebiet• tarifliche Vergütung, Sonderzahlungen und Altersvorsorge• Weiterentwicklungsmöglichkeiten• ein angenehmes Arbeitsumfeld in einem kollegialen Team mit flachen Hierarchien• teilweise Homeoffice-Möglichkeit und eigenverantwortliches Arbeiten  Haben wir Ihr Interesse geweckt?Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an info@wg-altglienicke.de oder per Post an den Vorstand, Wohnungsgenossenschaft Altglienicke eG, Schönefelder Chaussee 219 A, 12524 Berlin.

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Unsere Bitte an Sie!

[13.12.2024] Die festliche Jahreszeit steht vor der Tür - eine Zeit voller Kerzenschein und weihnachtlichen Dekorationen bei gemeinsamen Feierlichkeiten. Damit Sie sicher und unbeschwert feiern können, möchten wir Sie herzlich bitten, ein paar Hinweise zu beachten: Lassen Sie brennende Kerzen niemals unbeaufsichtigt. Überprüfen Sie die Lichterketten auf Schäden und verwenden Sie sie nur wie vorgegeben. Denken Sie bitte auch an den Feiertagen an die Ruhezeiten. Nehmen Sie an Silvester Rücksicht auf Ihre Mitmenschen.

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Alte E-Mailadresse

[06.09.2024] Bitte verwenden Sie nicht mehr unsere alte E-Mailadresse wg-altglienicke@t-online.de. Diese ist nun deaktiviert. Die E-Mails werden nicht mehr auf unsere jetzige Adresse info@wg-altglienicke.de umgeleitet. 

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Problem Photovoltaik

[14.08.2024] In der Vertreterversammlung im Juni 2024 berichteten wir unseren Vertretern, dass derzeit Vertragsverhandlungen mit der Firma Solaritec stattfinden. Endlich hatten wir eine Firma gefunden die bereit war, auf eine Vielzahl unserer Dächer Solaranlagen zuinstallieren und den Mietern dann den Strom vom eigenen Dach anzubieten. Alle bisherigen Verhandlungen mit anderen Anbieternhatten zu Absagen geführt und ließen uns langsam verzweifeln. Nun schien das Vorhaben endlich geglückt und der Vertrag lag zur Unterschrift bereit. Leider hat uns Solaritec nun einen schweren Rückschlag versetzt. Nach monatelangen intensiven Verhandlungen, umfangreichen Vorbereitungen und der erfolgten Besichtigung der Dächer unserer Häuser, musste das Projekt aufgrund der Insolvenz des Unternehmens eingestellt werden. Die Gründe hierfür sind zwar noch nicht abschließend geklärt, doch scheint der gesamte Markt für Photovoltaikanlagen derzeit mit großen Herausforderungen konfrontiert zu sein. Die hohen Erwartungen an die Rentabilität solcher Anlagen können offenbar nicht immer erfüllt werden. Es bleibt nun abzuwarten, ob wir in absehbarer Zeit einen geeigneten Partner finden, der uns bei der Realisierung unserer Photovoltaikpläne unterstützt und unseren Mietern gleichzeitig grünen Strom anbieten kann. Wir prüfen derzeit verschiedene Optionen und werden Sie über die weiteren Entwicklungen informieren."

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Glasfaseranschlüsse

[14.08.2024] Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir mit der Telekom einen Vertrag zur Installation von Glasfaserleitungen für die Wohngebiete in Niederschöneweide abgeschlossen haben.Demnächst werden Techniker vor Ort sein, um die optimalen Stellen für die Hauseinführungen zu ermitteln. Sobald die Bauarbeiten abgeschlossen sind, können unsere Mieter in diesen Gebieten bei Bedarf eventuell schon ab Ende dieses Jahres einen schnellen Glasfaseranschluss bei der Telekom buchen. Glasfaser bietet gegenüber herkömmlichen Anschlüssen zahlreiche Vorteile, wie höhere Übertragungsraten, stabilere Verbindungen und Zukunftssicherheit. Die betroffenen Mieter erhalten von uns noch eine gesonderte Information.Unsere Mieter in Altglienicke werden sich dagegen noch etwas gedulden müssen. Nachdem PŸUR seine Zusage für den Ausbau in den nächsten zwei Jahren zunächst zurückgezogen hatte, konnten wir doch eine neue Vereinbarung treffen. Allerdings erfolgt der Ausbau der Glasfaseranschlüsse erst in den Jahren 2028 und 2029.

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Warnung vor betrügerischen Schreiben

[20.06.2024] Im Mai erhielten viele Mieter der landeseigenen Wohnungsgesellschaft degewo Schreiben, in denen ein Fehler in der letzten Betriebskostenabrechnung behauptet und eine Rückzahlung versprochen wurde. Um diese zu erhalten, sollten die Mieter den QR-Code des Schreibens scannen und das sich öffnende Formular ausfüllen. Es wurden persönliche Daten und Kontoverbindungen abgefragt.Bei diesen Schreiben handelte es sich um Fälschungen, die böse Folgen für die Mieter haben können.Wie können Mieter derart betrügerische Schreiben erkennen. Es fehlt die persönliche Anrede Die Vertragsnummer ist nicht angegeben Vorsicht bei fehlerhafter Anschrift Ein ausländisches Bankkonto ist genannt Eine schnelle Aktion z.B. Zahlungen wird gefordert  Daher, im Zweifelsfall, lieber nachfragen!

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Aufzugsausfall vermeiden!

[20.06.2024] Bitte blockieren Sie Aufzüge nicht über einen längeren Zeitraum, um die Tür offen zu halten. Dies geschieht zum Beispiel durch Transporte mit dem Aufzug, bei dem mehrere Gegenständen eingeladen werden. Aber was sind längere Zeiträume? Bereits nach drei Minuten erkennt der Aufzug einen Fehler und fährt dann nicht mehr los. Die Fehlermeldung geht an die Wartungsfirma und ein Monteur muss vor Ort den Aufzug wieder freischalten. Dadurch entstehen unnötige Kosten. Mehrfach haben wir ebenso den Fall, dass ein Aufzug ein bis zwei Minuten blockiert wird. Ein anderer Mieter ruft den Aufzug, da dieser nicht kommt, nimmt er an, dass er kaputt sei, meldet uns eine Aufzugsstörung und wir informieren die Wartungsfirma. In diesem Fall handelte es sich um keine Störung und wir zahlten wiederum Geld für einen Monteur, obwohl der Aufzug längst wieder fuhr. Also bitte mitunter etwas mehr Geduld und im Zweifelsfall testen, ob der Aufzug nach ein paar Minuten wirklich nicht mehr funktioniert.

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Steigende Heizkosten

[23.04.2024] Wie Sie sicher bereits in der Presse gelesen oder im Fernsehen gehört haben, ist die Mehrwertsteuer für Gas und Fernwärme seit dem 1.4.2024 wieder auf 19 % gestiegen. Die befristete Senkung auf 7 % ist Ende März 2024 ausgelaufen. Das bedeutet für alle unsere Mieter, dass Ihre Ausgaben für die Beheizung Ihrer Wohnungen spürbar steigen. Zusätzlich wird sich der Anstieg des CO2-Preises von 35 auf 45 Euro je Tonne bemerkbar machen.Diese Kostensteigerungen werden Sie erst mit der Heizkostenabrechnung des Jahres 2024 spüren, welche Sie im Jahr 2025 von uns erhalten. Daher behalten Sie auch im kommenden Winter Ihr Heizverhalten unbedingt im Blick.Die Heizkostenabrechnung für das Jahr 2023 wird von gestiegenen Preisen, aber gleichzeitig von der Energiepreisbremse und der gesenkten Mehrwertsteuer beeinflusst und könnte Sie in Sicherheit wiegen, dass die Kosten auch zukünftig nicht so dramatisch sind. Um späteres Erschrecken zu vermeiden, möchten wir Sie bereits jetzt auf die kommende Entwicklung hingewiesen haben.

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Rauchwarnmelder – Entfernung strafbar!

[27.03.2024] Nach Paragraf 145 Strafgesetzbuch ist die Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln strafbar und kann mit einerFreiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe geahndet werden. Dies gilt, wenn absichtlich oder wissentlich die zur Verhütung von Unglücksfällen dienenden Schutzvorrichtungen beseitigt, verändert oder unbrauchbar gemacht werden.Dazu gehören die Rauchwarnmelder in Ihren Wohnungen, die schon Leben gerettet haben. Als Mieter machen Sie sich strafbar, wenn Sie die Rauchwarnmelder demontieren oder sie an ihrer Funktion behindern! Sie sind nicht schön aber tatsächlich lebenswichtig.

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Stadtbäume gepflanzt

[27.03.2024] Gern sind wir dem Aufruf des Bezirksamtes Treptow nachgekommen und haben uns darum beworben, dass auf unseren Grundstücken zusätzliche Bäume gepflanzt werden. Wir hatten Glück und unsere Wünsche konnten berücksichtigt werden. Die Bäume wurden durch das Bezirksamt gekauft und gepflanzt und die Pflege nun in unsere Hände übergeben. In der Venusstr. wurden zwei Blumeneschen, eine amerikanische Stadtlinde und eine Winterlinde gepflanzt. In Adlershof fühlen sich jetzt zwei Blumeneschen und eine Winterlinde heimisch und vor der Köllnischen Straße fand eine Esskastanie ihren Standort. Im Frühjahr werden wir die Bäume mit Wassersäcken versehen, damit sie auch gut anwachsen.

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Neues Objekt im Bestand - Seeresidenz Zeuthen

[27.03.2024] Wohnanlage mit drei Gebäudekomplexen der Baujahre 2012, 2014, 2021 Grundstücksgröße 14.566 qm 3- und 4-geschossige Häuser insgesamt 103 Wohnungen mit 7.314 qm vorwiegend 2- und 3-Zimmer-Wohnungen mit 60 bis 90 qm Wohnfläche alle Häuser verfügen über einen Aufzug alle Wohnungen sind barrierefrei mit großen Bädern, Einbauküchen, Balkonen oder Terrassen 2 Gewerbeeinheiten (Pflegedienst Kleeblatt mit Physiotherapie und Büroeinheit der Schütz Baugesellschaft mbH) „Heine-Stube“, ähnlich unserem Mitgliedertreff mit Terrasse und einem separaten Raum, in dem tageweise Friseur und Fußpflege ihre Dienstleistungen anbieten Fahrradhäuser Springbrunnen ein Trimm-Dich-Pfad mit Sportgeräten und ganz viele nette Mieter! Die Seeresidenz Zeuthen befindet sich in einem umzäunten Gelände und umfasst die Häuser Heinrich-Heine-Str. 28A und B, 29 und 30. Sie fragen sich vielleicht, warum wir die Wohnanlage erworben haben. Überzeugt hat uns die Nähe zum Zeuthener See ca. 180 m, zum Wald ca. 100 m und dass es sich um eine Wohnanlage handelt, die von Mietern bewohnt wird, die alle zur Generation 50 plus gehören. Es ist dennoch keine Seniorenwohnanlage mit angeschlossener Betreuung oder ähnlichem. Der Pflegedienst ist völlig autark, lediglich als Gewerbemieter vor Ort und kann bei Bedarf natürlich in Anspruch genommen werden. Die Wohnungen in der Seeresidenz sind alle bewohnt und es gibt eine Warteliste mit Bewerbern, die wir vom vorherigen Eigentümer, einem privaten Investor aus München, übernommen haben. Die Neuvermietungen der Wohnungen erfolgen zukünftig ausschließlich über die Mitgliedschaft in unserer Genossenschaft. Freuen würden wir uns, wenn die jetzt wohnenden Mieter Mitglied unserer Genossenschaft werden, da die vorhandenen Kautionen dazu genutzt werden können. Aber auch wenn dies nicht der Fall ist, wir freuen uns einfach, mit so einer schönen Wohnanlage unseren Bestand erweitert zu haben. Den Mietern der Seeresidenz haben wir uns bei Kaffee und Kuchen in der Heine-Stube bereits vorgestellt und dabei sehr interessierte Menschen kennengelernt, die keinesfalls traurig waren, im Schoß einer Genossenschaft gelandet zu sein.  Erweitern möchten wir gern das kulturelle Angebot in der Heine-Stube. Sollten Sie, liebe Mieter der Seeresidenz, Interesse haben zum Beispiel an Zeiten für gemeinsame Handarbeiten, Malen, Kurse zur Nutzung des Handys oder Computers, dann melden Sie sich gern bei uns. Wir versuchen dann, dies gemeinsam zu organisieren. 

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